Stichwörter

2002 (1) 2003 (1) 2010 (1) 2011 (4) 2012 (21) 2013 (13) 2014 (19) 2015 (12) 2016 (18) 2017 (20) 2018 (31) 2019 (29) 2020 (13) 2021 (5) Ackerwildkraut (1) AGAR (1) Agendatreffen (21) Amphibienschutz (104) Apfelbaum (8) Apfelfest (3) Arbeitseinsatz (32) Artenschutz (10) Artenvielfalt (4) Baum (3) Benjeshecke (3) Bienen (4) Bilche (2) Biodiversität (3) Biotop (2) Bodenschutz (3) BUND (11) Crowdfunding (1) Emmershausen (3) Emmershäuser Hütte (31) Energie (4) Erdkröte (12) Erneuerbare Energie (7) Fauna (4) Feuersalamander (6) Fledermaus (1) Flora (3) Forstamt Weilrod (10) Fridays for future (1) Frosch (6) Froschlaich (1) Ganzmacher (5) Gartenschläfer (2) Gemeinde Weilrod (4) Gemünden (1) GENAU (1) Gewässerschutz (5) Hecke (1) Heegers Wiese (3) Heidekraut (4) HessenForst (9) Hessenpark (1) Hochtaunuskreis (5) Hornissen (1) Hummeln (2) Impressionen (45) In eigener Sache (8) Insekten (9) Jacobskreuzkraut (3) Kernflächenkonzept (3) Kindergarten (8) Klimawandel (3) Laichwanderung (32) Landschaftspflegeverband (1) Max-Ernst-Schule (6) Meerpfuhl (18) Mehlschwalben (2) Mikroplastik (3) Molch (5) Müllkippen (2) NABU (16) Nachhaltigkeitstag (8) Naturschutzakademie Hessen (2) Naturschutzpreis (6) Neu-Anspach (3) Neuweilnau (6) Nistkasten (9) NSG (2) Obstbaum (13) Presse (12) Riedelbach (2) Riedelbacher Heide (53) Rod an der Weil (3) Schmetterling (11) Schwalben (4) SN (22) Steinkauzröhre (2) Stopprinne (4) Streuobstwiesen (14) Taunus Zeitung (11) Termine (2) Umweltferienspiele (8) Umweltpreis (7) Usinger Anzeiger (28) Veranstaltung (16) Vogelschutz (1) Waldems (11) Waldrand (2) Weil (8) Weilrod (11) Weiltal (19) Wildkatze (3) Windenergie (3) Ziegelhütte (47)

Samstag, 16. November 2019

Pflanzaktion

Mitglieder der Umweltgruppe beim pflanzen. Foto: Andrea Stieber
Eifrig buddelten heute Vormittag knapp 30 freiwillige Helfer Löcher in den Boden. Und darin versenkten sie die Wurzeln von Haselsträuchern, Wildrosen, Schneeball, Wildkirsche oder Douglasie. Selbst aus Marburg, Oberursel und Wörsdorf waren Familien gekommen, um zu helfen. Wie Thomas Götz von Hessenforst erläuterte, musste hier auf dem Höhenrücken zwischen Mauloff und Riedelbach ein etwa ein Hektar großes Stück mit Fichten aufgrund von Borkenkäferbefall gefällt werden. Als Ersatzbaumart waren bereits Douglasien gepflanzt worden, die mit dem Klimawandel besser zurecht kommen und auch hier auf dem trockenen Standort gedeihen können. Doch der Waldrand sollte auf einer Breite von etwa zehn Metern mit einheimischen Wildgehölzen gestaltet werden. Vor allem mit solchen, die sich nicht so leicht von selbst ansiedeln. Weitere Straucharten wie Holunder oder Weißdorn werden dank der Verbreitung durch Vögel dazu kommen. Und so griffen wir zu Spaten und Pickel, um zwischen Wurzeln und Steinen Raum für die Wurzeln der neuen Pflanzen zu schaffen. Um insbesondere die Wildkirschen vor Verbiss zu schützen, erhielten diese „Gitterchen“ aus Holz.

Etwa 30 freiwillige Helfer pflanzen Bäume und Sträucher zwischen Mauloff und Riedelbach.

Pause, Stärkung und Information müssen sein.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen