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Dienstag, 25. Mai 2021

Sichtung von Feuersalamandern melden

Der Feuersalamander hat es schwer. Zusätzlich zum verschwindenden Lebensraum wird er durch den sogenannten Bsal-Pilz bedroht. Daher gibt es eine Feuersalamander-Meldestelle. Das Projekt ist eine Kooperation des HLNUG, der Arbeitsgemeinschaft Amphibien- und Reptilienschutz in Hessen e. V. (AGAR) und der Justus-Liebig-Universität Gießen. Daher bitte gesichtete Feuersalamander melden, egal ob gesunde oder tote Tiere. Der Bsal-Pilz ist vermutlich mit importierten Amphibien aus Asien zu uns gelangt. In Asien ist der Pilz nicht tödlich, aber unsere Salamander können dem Pilz nichts entgegensetzen. Die Uni Gießen möchte in einem sogenannten Citizen Science Projekt erforschen, wie man dem Feuersalamander helfen kann und bittet daher um Hilfe aus der Bevölkerung. Näheres unter: https://www.hlnug.de/themen/naturschutz/tiere-und-pflanzen/arten-melden/feuersalamander.
Foto: Martin Brück

Mittwoch, 19. Mai 2021

Schmetterlingsaufzucht in den Kindergärten

Ingunn Mosbach (links) und Andrea Heuser von der  Kindertagesstätte Löwenzahn in Riedelbach freuen sich über das Raupenaufzuchtset, das Martin Brück mitgebracht hat.

 

Das Wunder der Metamorphose aus nächster Nähe erleben, das können jetzt wieder die Weilroder Kindergartenkinder. Am Montag überreichte Martin Brück von der Umweltgruppe der Lokalen Agenda 21 Weilrod den Leiterinnen der vier Kindergärten beziehungsweise Kindertagesstätten Hasselbach, Gemünden, Rod an der Weil und Riedelbach jeweils ein Schmetterlingsaufzuchtset mit einigen Distelfalterrraupen. In den durchsichtigen Bechern mit Deckeln haben die Raupen genug Nahrung für ihre Entwicklung bis zu den Puppen. Wenn sie dann ausschlüpfen, werden die bunten Falter in einem Netz noch einige Tage gefüttert, bevor sie unter den Augen der Kinder an einem sonnigen Tag frei gelassen werden.

Donnerstag, 6. Mai 2021

Amphibienwanderung im Weiltal abgeschlossen

In diesem Jahr  zog sich die Amphibienwanderung aufgrund der Kälte lange hin und verlief in mehreren kleinen Wellen. Selbst nachdem wir den Amphibienzaun an der Ziegelhütte abbauen mussten, da der Pferdehalter seine Weide nutzen wollte, wurden in einer Regennacht noch Kröten beim Überqueren der Straße in Richtung Teiche gesehen. Aber trotzdem haben wir an der Emmershäuser Hütte so viele Kröten wie noch nie über die Straße getragen. Auch an der Ziegelhütte haben wir guten Durchschnitt erreicht Nur fehlen hier mittlerweile die Frösche. Aber auch in Gemünden waren die Zahlen mit knapp 400 Kröten nicht schlecht, obwohl oberhalb des Zaunes Waldarbeiten im Gange waren. Auf der Seite sind die Statistiken zu finden: Weiltalamphibien