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Freitag, 10. Februar 2012

Eiskalte Naturschönheiten; von fnp.de

Wohl kein anderes Gewässer im Hochtaunuskreis trägt ein über die Jahreszeiten hinweg so häufig wechselndes Gewand wie die Weil. Wie hier am Egertshammer ergießt sich derzeit das kristallklare Eiswasser durch das von den Uferrändern her zufrierende Bachbett.

Weilrod. Dabei bilden sich bizarre Eisskulpturen sowie formschöne Eisterrassen, über die sich das Winterwasser talabwärts seinen Weg bahnt. Die Strömung erobert sich immer wieder wechselnde Wasserläufe, weil manch alter Kanal zugefroren ist.
Angesichts dieser vergänglichen Schönheit mag man sich gar nicht vorstellen, dass sich diese Winterwunderwelt im Frühjahr wieder in einen gleichmäßig plätschernden Mittelgebirgsbach verwandelt. Dann locken die den Waldboden links und rechts der Weil überziehenden Buschwindrosen die Wanderer und Ausflügler wieder zuhauf ins Weiltal.
Doch bis es so weit ist, darf man bei der Eiswanderung entlang der zufrierenden Weil Handschuh, Schal und Mütze auf keinen Fall vergessen. Text/Foto: map
 

Artikel vom 06. Februar 2012, 18.30 Uhr (letzte Änderung 07. Februar 2012, 04.05 Uhr)

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