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Dienstag, 31. Juli 2012

Arbeitseinsatz Jakobskreuzkraut

Liebe Freunde der Umweltagenda,

heute haben Karin Müller, Albrecht Cromm, Thomas Guckes und ich uns dem Jakobskreuzkraut am Rathaus in Rod an der Weil gewidmet. Thomas hat uns kurz gezeigt wie denn das giftige Kraut sowohl blühend als auch als Blattrosette in seinem ersten Jahr aussieht. Bürgermeister Axel Bangert freute sich, dass wir das Umfeld des Rathauses JKK-frei machen wollten. Auch eine Mitarbeiterin des Rathauses informierte sich interessiert bei uns über das Aussehen der gelb blühenden Pflanze, die dank der 13 Blütenblätter gut von anderen zu unterscheiden ist. Am Hang hinter dem Rathaus und an dem Steilhang in Richtung Rod an der Weil kam ein halber Hänger voll Kraut zusammen. An dem felsigen Hang mühten wir uns sogar auf einer Leiter ab, die höchsten Pflanzen zu erreichen. Klaus-Peter Datz sah unsere Bemühungen beim Vorbeifahren und kam wenig später mit einer Runde Eis am Stiel zurück. Dankbar nahmen wir die Erfrischung an.
Im Anschluss rollten wir endlich auch den Amphibienzaun an Ziegelhütte und der Emmershäuser Hütte ein, der in diesem regnerischen Frühjahr und Sommer bisher nicht hatte trocken werden wollen. Aber jetzt ist es geschafft und er wird bis zum kommenden Frühjahr bei Forstamt eingelagert.

Sabine Neugebauer

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